Midori über Bartóks Violinkonzert Nr. 2 #DSOconcerts

Die japanische Geigerin Midori hat unlängst ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum gefeiert. Seit sie mit elf Jahren unter der Leitung von Zubin Mehta ihr Debüt mit dem New York Philharmonic erlebte, kann sie auf eine einzigartige Karriere als Musikerin, Neuerin und Pädagogin zurückblicken. Sie gehört heute zu den bedeutendsten Geigerinnen unserer Zeit. Am 22. und 23. November 2013 kehrt sie mit Bartóks Zweitem Violinkonzert nach sieben Jahren zum DSO zurück. Das Programm leitet Christoph Eschenbach, ein geschätzter und regelmäßiger Gast am Pult des DSO. Midori liebt es, mit ihm zu arbeiten, »denn er zeigt uns Solisten gegenüber ein ungeheures Einfühlungsvermögen, und er bringt das Orchester dazu, aufmerksam auf alle Klänge zu hören, die es umgeben«. Sein großes Klanggespür kommt sicher auch zum Tragen, wenn Eschenbach im Anschluss Bruckners Siebte Symphonie mit dem DSO interpretiert.

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