*Sa 7. November 2020 / 20 Uhr / Philharmonie Berlin*
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SIR SIMON RATTLE (Mahler)
ROBIN TICCIATI
Magdalena Kožená – Mezzosopran
Andrew Staples – Tenor
00:00 – Ralph Vaughan Williams: Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis
17:35 – Henry Purcell: Marsch aus ›Music for the Funeral of Queen Mary‹
21:05 – Sir Harrison Birtwistle: ›Cortege‹ – A Ceremony for 14 musicians
Gustav Mahler: ›Das Lied von der Erde‹, für Soli und Ensemble bearbeitet von Glen Cortese:
46:44 – I. ›Das Trinklied vom Jammer der Erde‹. Allegro pesante
55:38 – II. ›Der Einsame im Herbst‹. Etwas schleichend. Ermüdet
1:05:42 – III. ›Von der Jugend‹. Behaglich heiter
1:09:05 – IV. ›Von der Schönheit‹. Comodo. Dolcissimo
1:16:39 – V. ›Der Trunkene im Frühling‹. Allegro. Keck aber nicht zu schnell
1:21:44 – VI. ›Der Abschied‹. Schwer
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin begrüßte am Samstag, den 7. November 2020 Sir Simon Rattle zurück an seinem Pult. Der Brite dirigierte Gustav Mahlers ›Das Lied von der Erde‹ in einer kammermusikalischen Fassung; in den Solopartien waren die Mezzosopranistin Magdalena Kožená und der Tenor Andrew Staples zu hören. Zuvor leitete DSO-Chefdirigent Robin Ticciati ein sowohl dramaturgisch als auch performativ ritualisiertes Programm mit Werken von Ralph Vaughan Williams, Henry Purcell und Sir Harrison Birtwistle. Das Konzert ohne Publikum wurde live aus der Berliner Philharmonie übertragen. Nach den Corona-bedingten Veranstaltungsabsagen bildete es den Auftakt zu einer Reihe von Videoproduktionen des DSO mit Robin Ticciati, die das Orchester auf seiner Website im DSO PLAYER präsentiert.