Nach der von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeierten Einspielung von Beethovens neun Symphonien präsentieren die Wiener Symphoniker nun unter der Leitung ihres scheidenden Chefdirigenten Philippe Jordan eine weitere zyklische Aufnahme: Die Symphonien von Johannes Brahms. Es hatte 14 Jahre Vorbereitungsarbeit gebraucht, bis sich Brahms 1876 zur Fertigstellung seiner ersten Symphonie durchrang. Die im Laufe des folgenden Jahrzehnts entstandenen vier Symphonien sind nicht nur berührende Vermessungen der menschlichen Seelenlandschaft, sondern auch das zentrale schöpferische Erbe des großen Romantikers. Sie sind untrennbar mit Wien, der Wahlheimat des Komponisten seit 1872, und der Geschichte der Wiener Symphoniker verbunden. Aufgenommen wurden sie im Herbst 2019 im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, der den Klanganforderungen der Symphonien von Brahms wie kein anderer Konzertsaal entspricht. Nicht zufällig wurden an diesem Ort zwei von ihnen aus der Taufe gehoben; die beiden anderen wurden hier zur Österreichischen Erstaufführung gebracht. Die neueste CD-Produktion der Wiener Symphoniker markiert auch den krönenden Abschluss von Philippe Jordans Amtszeit als Chefdirigent des Wiener Traditionsorchesters. Mit diesem weiteren Höhepunkt ihrer künstlerischen Zusammenarbeit endet die Ägide Jordans als musikalischer Leiter des Orchesters nach sechs beglückenden und prägenden Jahren. Weitere Infos: https://www.wienersymphoniker.at/de/medien/brahms-die-symphonien-1-4

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